Virtuelle interkulturelle Planspiele

Virtuelles interkulturelles Planspiel Megacities

Die erfahrungsorientierte Lernmethode macht nicht nur Spaß. Sie ermöglicht es auch, sich selbst in internationalen, komplexen und unsicheren Situation zu erfahren. Die Veranstaltung wird im UNITE! Kontext organisiert.

Spielen ist eine Tätigkeit, die man nicht ernst genug nehmen kann.

Jacques-Yves Cousteau

Was steckt dahinter?

Ein wohlhabender Bürger will drei anliegenden Städten eine attraktive Immobilie überlassen. Unter bestimmten Bedingungen. Klingt einfach? Ist es nicht ganz, wenn man es in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Vorstellungen von normal, plausibel und relevant zu tun hat. Fremd- und Mehrsprachigkeit stellen eine weitere Herausforderung dar. Und dann findet das Ganze auch noch virtuell statt.

Das Planspiel wird während 6 Treffen zu je 2,5 Stunden gespielt. Bei erfolgreicher Teilnahme sind 3 CP zu erreichen. Studierende der TU Darmstadt melden sich bitte über TUCaN zur Veranstaltung an.

  • Das eigene Verständnis von normal reflektieren.
  • Die Wirkung eigener Handlungen in der Interaktion reflektieren.
  • Einen konstruktiven und unvoreingenommenen Umgang mit Fremd-/ Mehrsprachigkeit, ungewohnten Denk- und Handlungsmustern und unerwarteten Situationen lernen.
  • Nachhaltige Beziehungen gestalten.
  • Interkulturelle Teamarbeit.

Virtuelle interkulturelle Planspiele, wie Megacities, wurden an der Universität Jena, Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Prof. Dr. Jürgen Bolten und Barbara Nietzel, konzipiert. Megacities wird mit freundlicher Genehmigung und in enger und geschätzter Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen durchgeführt.